WHITNEY – "CAN I BE ME"

Regie

Filmemacher Rudi Dolezal ist eine Legende in der internationalen Musikdokuszene, der seit 25 Jahren mit vielen legendären Musikern arbeitete. Er wurde zwei Mal für einen Grammy nominiert.

Nick Broomfield ist ein preisgekrönter Regisseur, dessen Arbeiten Kurt & Courtney, Tales of the Grim Sleeper, Aileen Wuornos: The Selling of a Serial Killer und The Leader, His Driver and the Driver's Wife umfassen.


Anmerkungen des Regisseurs Nick Broomfield

"Ich glaube, die Leute spürten, dass sie ein unglaublich selbstIoser Mensch war, die nur ganz selten etwas tat, daß sie selbst wollte. Sie versuchte immer, alle glücklich zu machen. Sie eröffnete anderen Künstlern viele neue Perspektiven, aber dafür gab sie selbst unglaublich viel auf. Sie war eine wirkliche Ikone. Und deshalb konnten wir diesen Film machen." (in Indiewire)

"Ihr kometenhafter Aufstieg und ihr tragischer Absturz werfen zahlreiche Fragen auf, welche Opfer sie bringen musste, um eine Crossover-Sängerin zu sein, die dann von ihren eigenen Leuten abgelehnt wurde. Bei der Soul Train Preisverleihung wurde sie ausgebuht. Das passierte, als Amerika sogar noch polarisierter war als heute." (in Variety)

"Wir versuchten, so viel wie möglich aus Whitney Houstons Perspektive zu erzählen, um ihre Stimme in den Film zu bekommen. Am Ende jeder Szene fragten wir uns: "Verstehen wir, wo Whitneys Herz dabei ist? Die Leute reden über sie, aber sie ist sehr lebendig im Film. Sie wird auf keinen Fall als Drogensüchtige abgetan – man muss wirklich einen Riesenrespekt vor ihr haben. (in Hollywoodreporter)