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Seit
1992 ist Daniel Koppelkamm als freiberuflicher Kameramann tätig.
Er führt die Kamera in zahlreichen Kino- und Fernsehfilmproduktionen,
Werbespots und Musikclips und arbeitet häufig mit Regisseur Jörg
Grünler zusammen.
Zu seinen Arbeiten zählen u.a. „Das Wunder von Lengende“
(2-Teiler, Regie Kaspar Heidelbach, 2003), „Mann zu mieten“
(Regie Gabi Kubach, 2002), „Ein ganzer Kerl für Mama“
(Regie Zoltan Spirandelli, 2002), drei Folgen von „Inspektor Rolle“
(Regie diverse, 2002/ 2003), „The romantic novelist“ (Regie
Berno Kürten, 2001), „Die Lawine“ (Regie Jörg Grünler,
2001), „Antonia“ (2-Teiler, Regie Jörg Grünler,
2000), „Tatort – Quartett in Leipzig“ (Regie Kaspar
Heidelbach, 2000), „Einmal Prinz zu sein“ (Regie Micha Terjung,
2000), „Kinderraub in Rio – eine Mutter schlägt zurück“
(Regie Jörg Grünler, 1999) „Die Spesenritter“ (Regie
Jörg Grünler, 1999), „Der Erlkönig“ (Regie
Niki Müllerschön, 1998), „36 Stunden Angst“ (Regie
Jörg Grünler, 1998), „Das Schwein“ (Mehrteiler,
Regie Ilse Hofmann, 1994) und mehrere Folgen aus den Reihen „Die
Neue“ (Regie Jörg Grünler, 1997), „Balko“
(Regie Zoltan Spirandelli, 1996), „Dr.Bruckner“ (Regie Manuel
Siebenmann, 1996), „Stockinger“ (Regie diverse, 1996/ 1995)
„Wolff’s Revier“ (Regie diverse, 1993/ 1992) und „Tatort“
(Regie diverse, 1995/ 1993).
Daniel Koppelkamm lebt in Berlin. |