News / Wir über uns

Álex de la Iglesia zu Gast in Deutschland - 04/05

Ein ferpektes Verbrechen (Crimen Ferpecto) - führte der spanische Kult-Regisseur Álex de la Iglesia persönlich auf Einladung des Arsenal-Filmverleihs zur Eröffnung des CineEspañol/CineLatino Filmfestivals in Tübingen und Stuttgart vor. Besser als der Meister selbst, mit einer launigen und (selbst)ironischen Ansprache vor dem ausverkauften Saal, konnte man diesen Film nicht ansagen.
(Foto: Álex de la Iglesia, Stefan Paul vom Arsenal Filmverleih)

Foto: Alexander Gonschior

 

Premieren mit ELLING – aber nicht ohne seine Mutter! - 05/04

Wie im Film so im Leben – der Schauspieler Per Christian Ellefsen tourt derzeit mit seiner „Mutter“ Grete Nordrå und dem Film „Elling – Nicht ohne meine Mutter“ die Premierenstädte Hamburg, Berlin und Leipzig. Das starke Team begeistert nicht nur die Presse, sondern auch die Zuschauer. Das Publikum amüsierte sich in ausverkauften Häusern z.B. in Berlin köstlich und die Reaktionen versprechen einen neuerlichen Elling-Erfolg.


KITCHEN STORIES - Promotour - 02/04

"Kitchen Stories" hatte einen sensationellen Auftakt bei den Internationalen Hofer Filmtagen 2003.
Gemeinsam mit dem Regisseur Bent Hamer präsentierte Arsenal die neue skandinavische Komödie "Kitchen Stories" einem begeisterten Publikum: "Der beste Film des Festivals!", so die Meinung der amüsierten Zuschauer - und das gleich bei vier ausverkauften Vorstellungen.
Der Promo-Wohnwagen, gezogen von einem "Buckel"-Volvo des Baujahres 1953, parkte derweil vor dem Kino und erregte die Aufmerksamkeit derjenigen, die draußen bleiben mußten. Doch auch hier wurde bei Sekt und Bier kräftig gefeiert.
Foto unten (v.l.n.r.): Regisseur Bent Hamer mit Egon Nieser, Stefan Paul und Bernd Kuhn vom Arsenal Filmverleih

Film und Wohnwagen sind Anfang 2004 unterwegs in ganz Deutschland.
Wenn Sie den Volvo sehen, merken Sie sich die Autonummer und gewinnen Kinokarten unter "www.kitchenstories.de"


Am 21.10.02 fand im Rahmen der Französischen Filmtage Tübingen - Stuttgart die deutsche Erstaufführung von "No Man´s Land" statt.
Produzent Cedomir Kolar (Foto) stellte sich den Fragen des interessierten Publikums.
Der Oscar-Preisträgerfilm von Danis Tanovic wurde mit dem "Prix des la Jeunesse" ausgezeichnet. Mit Spannung erwartet, wird "No Man´s Land" im nächsten Frühjahr endlich in deutschen Kinos zu sehen sein.

Aus der Begründung des Prix de la jeunesse:
"Es ist ein Film, der es schafft, die Absurdität von Krieg auf den Punkt zu bringen. Unparteiisch und schonungslos kritisiert er alle Beteiligten gleichermaßen. Er unterhält mit authentischem Humor und überraschenden Wendungen; vor allem aber regt er, u.a. durch sein Ende, zum Nachdenken an."

Foto: Alexander Gonschior


SWING Premierenparty, 19.9. 2002 im Friedrichsbau in Freiburg

Nicht nur auf der Leinwand, sondern auch live im Saal erlebten die zahlreichen und begeisterten Zuschauer den Zauber des "Jazz Manusch", virtuos gespielt von den beiden Gitarristen und SWING-Schauspielern Tchavolo Schmidt und Mandino Reinhard zusammen mit Gautier Laurent und Sony Reinhardt .

Foto: Jochen Braun


ELLING - Bundesstart des norwegischen Kultfilms mit großer Premierenparty - 05/02

Zur Vorabpremiere und zum 5-jährigen Jubiläum des Kino Atelier am Bollwerk, Stuttgart, wurde in der Lobby der LBBW der "Sauerkrautpoet" Elling gefeiert - mit Sauerkraut (gesponsort von Hengstenberg) - und Elling alias Per Christian Ellefsen, der in Begleitung von Regisseur Petter Næss erschienen war.
Unterstützt von Hengstenberg wurde eine Sonderedition Sauerkrautdosen mit Elling-Label produziert, die sich großer Beliebtheit als Souvenir erfreuten ...

Per Christian Ellefsen beim Signieren einer 10 kg Sauerkrautdose

Stefan Paul (Arsenal Filmverleih), Steffen Hengstenberg, Per Christian Ellefsen

Gabriele Röthemeyer (MFG Filmförderung Stuttgart),
Per Christian Ellefsen, Petter Naess,
Stefan Paul (Arsenal Filmverleih), vorne sitzend Egon Nieser (Arsenal Filmverleih)

Fotos: Alexander Gonschior


ARSENAL FILMVERLEIH erhält den Verleiherpreis 2001

Kulturstaatsminister Nida-Rümelin hat am 11. Oktober 2001 im Kino "Schauburg" in Dresden den Verleiherpreis 2001 des Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien (BKM) für besondere Leistungen bei der Verbreitung künstlerisch herausragender Filme an den ARSENAL FILMVERLEIH überreicht. Mit dem Preise ist eine Prämie von 200.000 DM verbunden, die zweckgebunden für den Verleih vor allem deutscher und anderer europäischer Filme mit künstlerischem Rang zu verwenden ist.

Bei der Entscheidung über die Vergabe des Preises werden die kulturelle Qualität der Verleiharbeit des Antragstellers, der Anteil deutscher Filme, der Anteil anderer europäischer Filme, die durch die Verleiharbeit erreichte Verbreitung der Filme sowie die Repertoirepflege berücksichtigt.

Aus der Begründung der Verleihkommission:

Mit dem ARSENAL FILMVERLEIH wird ein traditionsreicher Verleih gewürdigt, der durch sein kontinuierliches Engagement für deutsche und europäische Filme auffällt. Sie bilden nicht nur einen hohen Anteil des kenntnisreich zusammengestellten Programms, sondern finden durch eine zielgerechte und souveräne Vermarktung auch ihren Weg zum Publikum. Der Arsenal Filmverleih zeichnet sich zudem durch ein differenziert ausgewähltes und zielgruppengerecht betreutes Dokumentarfilmprogramm aus, das neben einem populären, auf Musik ausgerichteten Repertoire auch Dokumentationen präsentiert, die den Mut haben zu provozieren, anzuecken und den Zuschauer in die Pflicht des Nachdenkens zu nehmen. Positiv fällt zudem die Pflege des Kinderfilms auf.

Kulturstaatsminister Nida-Rumelin und Stefan Paul, Geschaftsfuhrer des Arsenal Filmverleihs