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IDA, das polnische Schwarz-Weiß-Drama von Pawel Pawlikowski über eine junge Novizin in den 1960ern, gewinnt in fünf Kategorien den Europäischen Filmpreis: Bester Film, Regie, Drehbuch, Kamera, Ausstattung und den Publikumspreis.

Einen verständlichen und zugleich beklemmenden Einblick in die Finanzwelt gibt ein Ex-Banker in MASTER OF THE UNIVERSE des Stuttgarters Marc Bauder, der dafür den europäischen Dokumentarfilmpreis erhält.

Der Europäische Filmpreis gilt als europäischer Oscar und wird jährlich von der Europäischen Filmakademie verliehen.

Er hat bereits sieben Preise als Bester Film gewonnen: Bei den Stuttgarter Kinderfilmtagen hat der niederländisch-belgische Film FINN UND DIE MAGIE DER MUSIK des Regisseurs Franz Weisz erneut gewonnen, den Filmpreis "Charly", der mit 5000 Euro Preisgeld dotiert ist.
"FINN UND DIE MAGIE DER MUSIK erzählt spannend und einfühlsam die Geschichte eines Jungen, der lieber Geige lernt als Fußball zu spielen, und dabei die Geheimnisse seiner Familie um den Tod seiner Mutter entdeckt. Der Film hat uns berührt und begeistert!“, so die Jury. Der Film ist der internationaler Preisträger bei den Kinderfilmfestivals Tel Aviv, Tokyo, Giffoni und in Litauen und er wurde als bester Kinderfilm beim Kinder- und Jugendfilmfestival Final Cut in Marburg und dem Kinderfilmfest Bielefeld ausgezeichnet.

11/14 Goldener Biber geht an EIN GESCHENK DER GÖTTER

Eine weitere Auszeichnung für die deutsche Sozialkomödie des Jahres: EIN GESCHENK DER GÖTTER wurde bei den 36. Biberacher Filmfestspielen mit dem Goldenen Biber ausgezeichnet. "Eine großartige schauspielerische Leistung, ein exzellentes Buch sowie eine intelligente, sensible Regie", so lobte die Jury den Film. Der Goldene Biber ist mit 5000 Euro dotiert. In dem Film, in dem eine Gruppe von frustrierten Langzeitarbeitslosen die “Antigone” einstudieren soll, werde “auf einerseits hoch unterhaltende, komödiantische, andererseits zutiefst berührende Weise ein antikes Drama als Beispiel und Aufforderung für den Einsatz von Menschenwürde und Lebenssinn herangezogen”.

Foto: Regisseur Oliver Haffner

Am 22.10.2014 war es soweit: Der 1000. Gast besuchte eine Vorstellung von „Ein Geschenk der Götter“ in den arthaus kinos ulm. Der Gewinner des Publikumspreises auf dem Internationalen Filmfest München ist für die arthaus kinos ulm ein echtes Heimspiel, wurde der Film doch in Ulm und am Ulmer Theater gedreht. Für die 1000. Besucherin gab es selbstverständlich eine kleine Aufmerksamkeit: Neben einem Blumenstrauß und freiem Eintritt erhielt die Dame passend zum Filminhalt um das Schauspiel der Antigone eine Flasche Ouzo.

Im Bild links sehen Sie die 1000. Besucherin (Irene) mit ihrer Freundin rechts (Bärbel). In der Mitte die Kinoleitung der Sailer GbR (Sebastian Schmid).

09/14 Fulminante Premieren von EIN GESCHENK DER GÖTTER

Volle Häuser, Riesenapplaus und tolle Stimmung: EIN GESCHENK DER GÖTTER fand bei den Premieren in Hamburg und Ulm viel Zuspruch. Die Komödie von Oliver Haffner um eine arbeitslose Schauspielerin, die zuerst widerwillig im Auftrag des Jobcenter mit einer Gruppe Langzeitarbeitsloser "Antigone" einstudiert, wurde von den Zuschauern begeistert aufgenommen. Der Arsenal Filmverleih bringt diese mit viel Leichtigkeit gedrehte Sozialkomödie über die wahren Helden der heutigen Zeit am 9. Oktober ins Kino.

07/14 Die Winkekatze aus "Der wundersame Katzenfisch" reist durch die Kinos.
Wir danken allen Kinos, die uns Bilder geschickt haben.

Hier ist die Fotogalerie

4/14 MASTER OF THE UNIVERSE für den DEUTSCHEN FILMPREIS 2014 nominiert

MASTER OF THE UNIVERSE wurde für den Deutschen Filmpreis 2014 in der Kategorie "Bester Dokumentarfilm" nominiert. Der Preis ist mit 100.000 Euro (bzw. einmal 200.000 Euro "Gold") dotiert.
Die Verleihung des Deutschen Filmpreises findet am 9. Mai 2014 im Berliner Tempodrom statt. Moderiert wird die Gala, die am selben Abend zeitversetzt in der ARD ausgestrahlt wird, in diesem Jahr von Filmakademie-Mitglied Jan Josef Liefers.

4/14 IDA gewinnt den ŠKODA-Filmpreis des 14. goEast-Festivals in Wiesbaden

ARSENAL gratuliert: Der mit 10.000 Euro dotierte Škoda Filmpreis des 14. goEast – Festival des mittel- und osteuropäischen Films ging an IDA von Pawel Pawlikowski. In der Begründung der Jury heißt es: "Für ein präzises Drehbuch und eine hervorragende Regiearbeit und dafür, dass die Aufmerksamkeit des Publikums stets gehalten wird, in diesem schönen und spannenden Film über ein junges Mädchen, das entdeckt, dass sie sich selbst ihre größte Stütze ist."