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07/ 2025: FRIEDAS FALL auf dem Filmfest München

Der Arsenal Filmverleih bringt FRIEDAS FALL in die deutschen Kinos. Der Film wurde bereits einem begeisterten Publikum auf dem Filmfest München gezeigt und hat weitere Termine auf dem Festival des deutschen Films in Ludwigshafen am Rhein, dem Fünf Seen Festival in München und den Filmtagen Oberschwaben in Ravensburg. Der Kinostart ist für Ende des Jahres geplant.

 

 

 


 

09/ 2024: Premiere von ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN - Å ØVE in Stuttgart

Die Premiere von ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN - Å ØVE in Stuttgart war ein voller Erfolg. Regisseur Laurens Pérol schwärmt: "Das war ja ein riesiges Highlight gestern, was für ein Abend… Bis auf den letzten Platz ausverkaufter Fellini!"



Fotos: Alexander Gonschior

 

 

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09/ 2024: Kinotour - ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN - Å ØVE

Regisseur Laurens Pérol begibt sich auf eine aussergewöhnliche Kinotour.
Wie die Protagonistin Trine im Film möchte er die Spielorte der Tour per Anhalter erreichen.
Seine Reise könnt ihr auf seinem Instagramkanal @p_e_r_o_lbegleiten.

 

01.09. Ludwigshafen Filmfestival, 15.30
03.09. Tübingen Atelier, 20.00
04.09. Stuttgart Bollwerk, 20.30
05.09. Gauting 5 Seen Filmfestival, 20.00
06.09. München ABC Kino, 20.00
08.09. Augsburg Liliom, 14.00
09.09. Nürnberg Casablanca, 20.20
12.09. Leipzig Kinobar Prager Rühling, 17.00
14.09. Karlsruhe Schauburg, 16.45
15.09. Mannheim Cinema Quadrat, 19.30
16.09. Frankfurt Kleine Harmonie, 18.00
18.09. Freiburg Friedrichsbau, n.n.
21.09. Berlin Bundesplatzkino, 18.00
22.09. Hamburg Zeise, 17.30



Foto: Jonas Klünemann

 

 

 


 

06/ 2024: SCHLEIMKEIM gewinnt Deutschen Dokumentarfilmpreis

Gratulation an Regisseur Jan Heck und sein Team zum „Deutschen Dokumentarfilmpreis in der Kategorie Musik 2024“ für SCHLEIMKEIM – OTZE UND DIE DDR VON UNTEN!


Der Deutsche Dokumentarfilmpreis gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen für den deutschsprachigen Dokumentarfilm. Er wird vom Südwestrundfunk (SWR) und der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG) jeweils hälftig gestiftet.

Foto: Regisseur Jan Heck / © Alexander Gonschior

 

 

 


 

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